Wie arbeitet Random Crypt?

Was unterscheidet Random Crypt so grundlegend von anderen Chiffrierungsverfahren? Alle bisherigen Chiffrierungsverfahren chiffrieren mit aufwendigen mathematischen Algorithmen. Je aufwendiger der Algorithmus, desto sicherer. Werden Computer schneller, sind die eben noch sicheren Verschlüsselungsverfahren veraltet und neue müssen her. Random Crypt verschlüsselt nicht mit einem mathematischen Algorithmus! Das macht Random Crypt so einzigartig. Auch für Random Crypt wurde das Rad nicht neu erfunden. Als Ausgangspunkt für das Verschlüsselungsverfahren wurde das One-Time-Pad (OTP) Verfahren verwendet, mit dem schon das „rote Telefon“ zwischen der UDSSR und den USA verschlüsselt wurde. Dieses Verfahren gilt bis heute als „informationstheoretisch sicher und kann nachweislich nicht gebrochen werden“. Zitat aus Wikepedia. Die Nachteile des OTP wurden beseitigt. Random Crypt kann man sich als Container mit einer unerschöpflichen Zahl von One-Time-Pads vorstellen. Die Zahl der im Container erhaltenen OTP‘s ist tatsächlich unvorstellbar groß und liegt bei mehr als 259 *10 157823 Varianten. Dabei ist der Container - oder auch Datenschlüssel - gerade mal 65 kByte groß. Beim Verschlüsseln wählt Random Crypt während der Verschlüsselung per Zufall immer neue OTP‘s aus um das Original zu verschlüsseln. Auch die Art, wie ein einzelnes OTP verwendet wird, wurde maßgeblich verbessert. Beim OTP Verfahren wird ein Wert durch einen anderen ersetzt und an die Stelle im Chiffrat geschrieben, an der sich das Original befand. Random Crypt ersetzt einen Wert durch zwei Werte, welche getrennt zufällig im Chiffrat verteilt geschrieben werden. Erst wenn diese beiden Werte wieder richtig zusammengeführt werden und an die Position gesetzt werden, an der sich der Wert im Original befindet, kann man den chiffrierten Wert wieder durch den Originalwert ersetzen. Anders als das bisher bekannte OPT Verfahren kann mit Random Crypt nicht nur Text verschlüsselt werden, sondern jede Art von Daten Daraus das ein OTP Verfahren bis heute als nicht zu brechen gilt ( auch nicht mit Quantenrechnern) ergibt sich, dass Random Crypt auch nicht zu brechen ist. Daraus das für das Verschlüsselungsverfahren auf dem Random Crypt basiert ein Patent erteilt wurde ergibt sich, dass es besser als das bisher bekannte OTP Verfahren sein muss, da ansonsten kein Patent erteilt worden wäre. Woran können Sie erkennen, dass Random Crypt nicht mit einem mathematischen Algorithmus chiffriert? Jedes mathematische Verschlüsselungsverfahren erzeugt bei Verwendung des gleichen Schlüssels, beim gleichen Original immer wieder das gleiche Chiffrat. Kann ja auch nicht anders, da Berechnungen in der Mathematik bei gleichen Werten immer wieder das gleiche Ergebnis liefern. Bei Random Crypt können Sie von dem gleichen Original, bei Verwendung des gleichen Schlüssels Millionen von Chiffraten herstellen und keine zwei erzeugen, die identisch sind. Für den Zufall gibt es keine Beschränkung in der Anzahl. Obwohl jedes Chiffrat anders ist, kann jedes einzelne Chiffrat mit dem Schlüssel wieder zum Original zurück dechiffriert werden. Diese Fähigkeit aus lauter unterschiedlichen Chiffraten wieder das gleiche Original zu erzeugen ich einzigartig. Kein mathematisches Verfahren kann bei dieser Chiffriertechnik einen Ansatz finden, um es zu knacken. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Deshalb ist Random Crypt die richtige Wahl, wenn Sie ein zukunftssicheres Chiffrierungsverfahren benötigen.
Was unterscheidet Random Crypt so grundlegend von anderen Chiffrierungsverfahren? Alle bisherigen Chiffrierungsverfahren chiffrieren mit aufwendigen mathematischen Algorithmen. Je aufwendiger der Algorithmus, desto sicherer. Werden Computer schneller, sind die eben noch sicheren Verschlüsselungsverfahren veraltet und neue müssen her. Random Crypt verschlüsselt nicht mit einem mathematischen Algorithmus! Das macht Random Crypt so einzigartig. Auch für Random Crypt wurde das Rad nicht neu erfunden. Als Ausgangspunkt für das Verschlüsselungsverfahren wurde das One-Time-Pad (OTP) Verfahren verwendet, mit dem schon das „rote Telefon“ zwischen der UDSSR und den USA verschlüsselt wurde. Dieses Verfahren gilt bis heute als „informationstheoretisch sicher und kann nachweislich nicht gebrochen werden“. Zitat aus Wikepedia. Die Nachteile des OTP wurden beseitigt. Random Crypt kann man sich als Container mit einer unerschöpflichen Zahl von One-Time-Pads vorstellen. Die Zahl der im Container erhaltenen OTP‘s ist tatsächlich unvorstellbar groß und liegt bei mehr als 259 *10 157823 Varianten. Dabei ist der Container - oder auch Datenschlüssel - gerade mal 65 kByte groß. Beim Verschlüsseln wählt Random Crypt während der Verschlüsselung per Zufall immer neue OTP‘s aus um das Original zu verschlüsseln. Auch die Art, wie ein einzelnes OTP verwendet wird, wurde maßgeblich verbessert. Beim OTP Verfahren wird ein Wert durch einen anderen ersetzt und an die Stelle im Chiffrat geschrieben, an der sich das Original befand. Random Crypt ersetzt einen Wert durch zwei Werte, welche getrennt zufällig im Chiffrat verteilt geschrieben werden. Erst wenn diese beiden Werte wieder richtig zusammengeführt werden und an die Position gesetzt werden, an der sich der Wert im Original befindet, kann man den chiffrierten Wert wieder durch den Originalwert ersetzen. Anders als das bisher bekannte OPT Verfahren kann mit Random Crypt nicht nur Text verschlüsselt werden, sondern jede Art von Daten Daraus das ein OTP Verfahren bis heute als nicht zu brechen gilt ( auch nicht mit Quantenrechnern) ergibt sich, dass Random Crypt auch nicht zu brechen ist. Daraus das für das Verschlüsselungsverfahren auf dem Random Crypt basiert ein Patent erteilt wurde ergibt sich, dass es besser als das bisher bekannte OTP Verfahren sein muss, da ansonsten kein Patent erteilt worden wäre. Woran können Sie erkennen, dass Ran- dom Crypt nicht mit einem mathematischen Algorithmus chiffriert? Jedes mathematische Verschlüsselungsverfahren erzeugt bei Verwendung des gleichen Schlüssels, beim gleichen Original immer wieder das gleiche Chiffrat. Kann ja auch nicht anders, da Berechnungen in der Mathematik bei gleichen Werten immer wieder das gleiche Ergebnis liefern. Bei Random Crypt können Sie von dem gleichen Original, bei Verwendung des gleichen Schlüssels Millionen von Chiffraten herstellen und keine zwei erzeugen, die identisch sind. Für den Zufall gibt es keine Beschränkung in der Anzahl. Obwohl jedes Chiffrat anders ist, kann jedes einzelne Chiffrat mit dem Schlüssel wieder zum Original zurück dechiffriert werden. Diese Fähigkeit aus lauter unterschiedlichen Chiffraten wieder das gleiche Original zu erzeugen ich einzigartig. Kein mathematisches Verfahren kann bei dieser Chiffriertechnik einen Ansatz finden, um es zu knacken. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Deshalb ist Random Crypt die richtige Wahl, wenn Sie ein zukunftssicheres Chiffrierungsverfahren benötigen.